专利摘要:

公开号:WO1981003637A1
申请号:PCT/EP1981/000067
申请日:1981-06-09
公开日:1981-12-24
发明作者:M Heister
申请人:Iduso Gmbh;M Heister;
IPC主号:B28B7-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nahtlos in einem Stück gefertigter allseitig geschlossener Hohlkörper aus kaltformbarem und härtbarem bzw. härtendem Material
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verf-ahren zur Herstellung naht¬ los in einem Stück gefertigter allseitig geschlossener Hohl¬ körper aus kaltformbarem und härtbarem bzw. härtendem Mate¬ rial für die Aufnahme von Gasen oder Flüssigkeiten sowie die zugehörige Vorrichtung.
[0003] Bei derartigen Hohlkörpern ist es erforderlich, den vorge¬ sehenen Hohlraum zunächst durch ein Formstück, den Kern,, auszufüllen und diesen nach dem Erstarren des formbaren Ma- terials schnell und einfach zu entfernen, ohne die Körper¬ hülle zu verletzen.
[0004] Verfahren zur Herstellung kaltformbarer und allseitig ge¬ schlossener Hohlkörper sind ansich bekannt. Vor allem im Gießereiwesen sowie in der Porzellan- und Tonindustrie gibt es bewährte Verfahren. Hierzu gehören z.B. die Verwendung von Kernen aus Sand, die nach dem Herstellungsprozess her¬ ausgeschwemmt werden, die Verwendung von Wachs, das später durch Erwärmung verflüssigt und entfernt wird, und die Aus- bildung von Hohlräumen mittels aufblasbarer Kerne. Selbst Kerne aus Eis werden in der Literatur erwähnt (vgl. U.S.¬ Patent 41 64 933 vom 21.8.1979). In bestimmten Fällen, u.a. bei Beton oder Zementestrich als Hohlkörpermaterial, ins¬ besondere bei der Massenfertigung, empfehlen sich die bis- her bekannten Methoden der Hohlraumbildung nicht. So be¬ steht beispielsweise die Gef-ahr, daß die Kerne sich wäh¬ rend des Ausformungsprozesses durch Druck, Wärme, Wasser usw. chemisch oder physikalisch verändern, so daß die Aus- bildung des Werkstückes negativ beeinflußt wird (z.B. unsau bere Innenraumausbildung, Beeinträchtigung des Härtungspro¬ zesses) . Außerdem gelingt die korrekte Ausformung komplizie ter, z.B. von Stützstegen oder Stützrippen durchbrochener Hohlräume, insbesondere bei Hohlkörpern mit kleineren Dimen sionen, bisher nur durch sehr aufwendige Verfahren. Ferner bestehen mangels Wiederverwendungsmöglichkeit der Kerne ge¬ nerell hohe Kostenbarrieren für die Massenfertigung billige Produkte. Aus diesen Gründen wird bis heute bei bestimmten Materialien und Formgebungen auf die Ausformung nahtlos in einem Stück gefertigter geschlossener Hohlkörper verzichtet und ggf. dem Zusammenfügen von vorgeformten Einzelteilen de Vorzug gegeben.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile z vermeiden und ein Herstellungsverfahren anzuwenden, das die angestrebte Hohlraumbildung auf rationelle, preisgünstige Weise gestattet und das auch auf Massenfertigung anwendbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Ausformung des Hohlraums Kerne aus Polystyrol-Schaum oder ähnlichem Material bzw. Pappmache verwendet werden, die entweder nach dem Härtungsprozess durch ein Lösungsmit- tel ausgewaschen oder beim Härten verbrannt werden.
[0007] Die hierzu verwendete Vorrichtung zur Ausübung der Erfin¬ dung besteht aus Kernen, die besonders geformte Aussparun¬ gen haben, die beim Gießen des Hohlkörpers durch das form- b-are Material ausgefüllt werden, so daß sich durch dieses Verfahren z.B. bestimmte für.die Außen- und Innendruck¬ festigkeit des Hohlkörpers vorteilhafte Stege, Stützrippen oder Strömungsleitflächen und Kanäle auch bei sehr flachen großflächigen Hohlräumen erzeugen"'lassen.
[0008] Die Verwendung von Kernen aus Polystyrol kann im Falle des Härtens durch Brennen, z.B. bei Keramikprodukten, zu uner¬ wünscht starker Abgasbildung führen. In diesen Fällen hat
[0009] OMPI sich die Verwendung von Kernen aus Zellstoff, insbesondere aus aufbereitetem Pappmache, die beim Härtungsprozess ver¬ brannt werden, als vorteilhaft erwiesen.
[0010] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson¬ dere darin, daß nahtlos in einem Stück geformte Hohlkörper aus kaltformbarem und härtbarem bzw. härtendem Material entweder überhaupt erst oder doch besonders rationell her¬ gestellt werden können. Polystyrol-Schaum bietet dabei den Vorteil, das für die Bildung der Kerne benötigte Material wieder verwenden zu können, da sich die durch das Lösungs¬ mittel (z.B. Nitroverdünnung) aufgelöste und ausgewaschene Polystyrolmasse leicht aus der Lösung abscheiden läßt. Lö¬ sungsmittel und Polystyrolmasse können daher bis auf einen geringen Verlust wieder eingesetzt werden. Der nicht aus¬ gewaschene Polystyrolrest dringt beim Auflösungsprozess in die Poren der HohlkörperInnenwände ein und trägt dadurch zur Abdichtung und Glättung bei.
[0011] Für die Bildung größerer Hohlräume empfiehlt sich die Ver¬ wendung von Kernen aus Polystyrol-Partikelschaum. Dieser
[0012] 3 hat bei einem Raumgewicht von 15 - 30 kg/m eine geringere
[0013] Masse und kann daher schneller ausgewaschen werden. Dünne und insbesondere fein verzweigte Hohlräume lassen sich am besten durch Verwendung von Kernen aus extrudiertem Poly¬ styrol-Schaum erzeugen. Bei derartigem Material, das bei
[0014] 3 einem Raumgewicht von 40 kg/m eine Druckfestigkeit von
[0015] 2 1,5 kp/cm besitzt,. ist die Herstellung glatter und dich¬ ter Innenwände der Werkstücke - auch unter Druck - möglich. Dies gestattet den Einsatz maschineller Fertigungsverfahren.
[0016] Im Falle der Verwendung von Pappmache für die Herstellung der Kerne, z.B. bei Keramik, entfällt das Herauswaschen durch ein Lösungsmittel, da Pappe^beim Härtungsprozess zu Asche verbrennt und leicht herausgespült, -geblasen oder -gesaugt werden kann.
[0017] Erfahrungen haben gezeigt, daß das Verfahren z.B. für die
[0018] Herstellung dünner plattenförmiger druckfester Hohl ör^e^g-ξ^, aus Beton zur Aufnahme, Weiterleitung und Abgabe von Wärme mittels Gas- oder Flüssigkeitsströmen hervorragend geeignet ist. Dazu haben sich hohle Platten mit einer minimalen Dick von 16 mm und einem eingeschlossenen flachen lediglich von Stützstegen durchbrochenen zusammenhängenden Hohlraum mit einer Dicke von 2 - 3 mm als zweckmäßig erwiesen. Für ande¬ re Zwecke, z.B. für die Herstellung außen- und innendruck- beständiger Behälterblöcke aus wasserdichtem Beton, die als Wärmespeicher oder zur druckfesten Aufbewahrung von Flüssig keiten in beliebiger Zahl aneinander gekoppelt werden kön¬ nen, hat sich das Verfahren ebenfalls gut bewährt.
[0019] Im folgenden wird die Erfindung anhand, von lediglich zwei Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
[0020] Figur 1 einen Kern aus extrudierter Polystyrolschaumplatte für die Herstellung dünner, flacher Hohlräume in
[0021] Hohlkörperplatten gemäß Schnitt AB in Figur 2.
[0022] Figur 2 den gleichen Kern wie in Figur 1 von der Seite im
[0023] Schnitt CD von Figur 1.
[0024] Figur 3 die Skizze einer Vorrichtung für die Herstellung der in Figur 1 genannten Hohlkörperplatte zwecks
[0025] Darstellung der Verfahrensschritte.
[0026] Figur 4 eine fertige Hohlkörperplatte in perspektivischer
[0027] Darstellung.
[0028] Figur 5 ein Dach-, Wand- oder Bodenbelag zur Erläuterung der Verwendungsweise von Hohlkörperplatten.
[0029] Figur 6 einen Kern als aufgeschäumter Polystyrol-Partikel- schaumblock für die Herstellung von Behälterblöcken als Wärmespeicherelemente^in Darstellung des Schnitts gemäß Linie AB in Figur 7.
[0030] Figur 7 den Kern aus Figur 6 von der Seite gemäß Schnitt- linie CD in Figur 6.
[0031] - - mK
[0032] OMPI Figur 8 den in Figur 6 und 7 dargestellten Kern in Perspek¬ tive.
[0033] Figur 9 einen Wärmespeicher in Elementbauweise zur Erläute- rung der Verwendung von Behälterblöcken als Speicher¬ elemente.
[0034] In den Figuren sind der Polystyrol- bzw. der Pappmache¬ kern mit dem Bezugszeichen 1 , die für die Bildung von Stütz- stegen erforderlichen Aussparungen (Ausstanzungen,. Kanäle) mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Bezugszeichen 3 kennzeich¬ net die um den Polystyrol- bzw. Pappmachekern gelagerte Masse, z.B. Zementestrich oder Ton.
[0035] Die in den Figuren 1 bis 5 erläuterte Hohlkörperplatte wird aus Beton in folgenden Verfahrensschritten hergestellt.
[0036] Der für die Ausbildung des Hohlraumes erforderliche Kern 1 wird als 2 - 3 mm dicke lochgestanzte Schicht aus extrudier- tem Polystyrol auf die in Figur 1 dargestellte Form gebracht. Dabei ist darauf zu achten, daß die an den Zu- und Abflu߬ öffnungen der Hohlkörperplatte 3 liegenden Seiten konisch zugeschnitten sind, damit bei vertikaler bzw. schräger Plat¬ tenlage keine Luftsäcke entstehen. Die Aussparungen 2 des Polystyrolkerns 1 müssen so beschaffen sein, daß die durch sie entstehenden Stützstege einerseits die Wärmetransparenz von der Außenfläche der Hohlkörperplatte zum wärmeführenden Medium nicht wesentlich beeinträchtigen, andererseits den an die Platte zu stellenden Erfordernissen der Innen- und Außen- druckfestigkeit gerecht werden.
[0037] Die Herstellung des Werkstückes gemäß Figur 3 geschieht in folgenden Schritten: In einen Rahmen, der auf einer ebenen Unterlage aufliegt, wird zunächst-eine ca. 6 mm dicke Schicht aus feinkörnigem wasserundurchlässigem Beton eingebracht. Diese Schicht soll später die wärmetransparente Seite der Hohlkörperplatte bilden. Anschließend wird der Polystyrol¬ kern so aufgelegt, daß an den Rändern mindeste von 10 mm freibleibt. Zugleich werden an zwei
genden Seiten je eine Führungsbuchse aus Metall oder Kunst stoff mit einem Durchmesser von ca. 10 mm für die Ausbildu der Zu- und Abschlußöffnung eingeb acht und mittels eines Stiftes, der durch eine Bohrung im Rahmen geführt wird, pa genau arretiert. Die Paßgenauigkeit ist wichtig, da nur so die fertigen Platten korrekt aneinandergekuppelt werden kö nen. Danach wird die Form mit Beton so ausgefüllt, daß die ser sich mit der noch feuchten Unterschicht an den Rändern und in den Aussparungen des Kerns innig verbindet. Schließ lieh wird die Form abgenommen.*
[0038] Nach dem Abbinden der Hohlkörperplatte wird diese zum Auf¬ lösen und Auswaschen des Polystyrolkerns senkrecht so aufg hängt, daß die durch die oben erwähnten Buchsen verstärkte Öffnungen der Hohlkörperplatte nach oben bzw. unten zeigen. In die obere Buchse wird ein Schlauch eingeführt, durch den aus einem geschlossenen Behälter Nitroverdünnung auf den Kern fließt. Die Nitroverdünnung löst das Polystyrol so¬ gleich auf und dringt sehr schnell bis zur unteren Seite der Platte durch. In die untere Buchse ist ebenfalls ein Schlauch eingeführt, der über einen Absperrhahn in einen geschlossenen Auffangbehälter führt. Der Absperrhahn bleib solange geschlossen, bis sich am oberen Schlauch bzw. Behä ter zeigt, daß keine Nitroverdünnung mehr in den sich durc die Auflösung des Polystyrolkerns bildenden Hohlraum ein¬ fließt. Nun wird der obere Zufluß gestoppt, der untere Ab¬ sperrhahn geöffnet, und die Lösung strömt in den Auffangbe hälter, wo sich das Polystyrolgelee von der Nitroverdünnun trennt und zu Boden sinkt. Ein Rest des aufgelösten Polyst rols, ca. 10 - 20 %, dringt beim Auflösungsprozess in die inneren Poren des Werkstückes ein, erhärtet dort und trägt so zur Abdichtung und Glättung des Hohlraumes bei. Das auf gefangene Polystyrolgelee geht an den Hersteller zwecks Wi derverwendung zurück.
[0039] Der Prozess des Auswaschens mittels Nitroverdünnung wird z gleich zur Dichtigkeitskontrolle des Hohlkörpers genutzt, Nitroverdünnung eine niedrige Viskosität hat und bei Undic
[0040] -O PI- tigkeiten sofort an der Plattenoberfläche sichtbar wird.
[0041] Vor Verwendung des Werkstückes, z.B. als Wärmeabsorberplatte als Teil eines Dachbelages gemäß Figur 4, wird die Platte in- nen z.B. durch ein Bautenschutzmittel versiegelt und auf der Absorberseite schwarz gefärbt. Die Versiegelung und Färbung können auch nach dem Einbau in ein System erfolgen bzw. wie¬ derholt werden.
[0042] Das in den Figuren 1 bis 9 erläuterte Verfahren ist auch für die maschinelle Fertigung anwendbar. Seine Anwendung ist, wie sich aus einer gleichzeitig eingereichten Patentanmel¬ dung ergibt, volkswirtschaftlich wichtig und dringend. Es ermöglicht z.B. eine Massenproduktion von Absorber- und Heiz- körperplatten sowie Wärmespeichern, deren Kosten weit unter dem bisherigen Kostenniveau liegt, eröffnet der Niedrigtem¬ peraturheizung neue Möglichkeiten und gestattet den renta¬ bleren Einsatz von Wärmepumpen. Eine deutliche Senkung des Primärenergieanteils für Heizzwecke kann dadurch erreicht werden.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Verfahren zur Herstellung nahtlos in einem Stück gefer¬ tigter allseitig geschlossener Hohlkörper (3) aus kalt- formbarem und härtbarem bzw. härtendem Material für die Aufnahme von Gasen oder Flüssigkeiten, dadurch gekenn- zeichnet, daß zur Ausformung des Hohlraums Kerne (1) verwendet werden, welche nach dem Härtungsprozess durch ein Lösungsmittel ausgewaschen oder beim Härten des Hohlkörpers verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das kaltformbare und härtbare bzw. härtende Material (3) Beton ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltformbare und härtbare bzw. härtende Material (3)
Keramik ist.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den An¬ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) Aussparungen (2) besitzt, durch die bei Ausformung des Hohlkörpers besondere Innenprofile, zum Beispiel Stützstege oder Stützrippen, eitstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Polystyrolschaum besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Zellstoffmasse, z.B. Pappmache, besteht.
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法律状态:
1981-12-24| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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